Treffpunkt 6:15 Uhr am Jeep, zu dem wir von einem Wächter vom Zelt abgeholt und durch die Dämmerung begleitet wurden.
Der stets strahlender Posten am Tor des Camps (Dienst von 6 Uhr morgens bis 6 Uhr am nachmittag) wünscht uns einen schönen Tag.
Im ersten Morgenlicht starten Heißluftballons zu ihrem Flug über die Masai Mara.
Die Sonne schaut über den Horizont, es ist nicht ganz so bewölkt wie am Tag zuvor und wir halten an einem Baum, der als Silhouette für die aufgehende Sonne dienen darf.
Ein wenig später sehen wir auch einige Elefanten und machen von ihnen noch Aufnahmen im Gegenlicht und auf der anderen Seite des Jeeps von zartem Licht beleuchtet. weiter lesen
Die Idee zum Abendessen das Moussaka zu nehmen war scheinbar nicht die beste. Es bestand in erster Linie aus kleinen gelben Bohnen oder Linsen und die lagen echt schwer im Magen und ich war nur froh, dass ich das Zelt für mich hatte! Ansonsten war die Nacht gut, ich hatte viel mehr wilde und unheimliche Geräusche erwartet. Auf das Schmatzen der Nilpferde wurde ich ja schon vorbereitet. Eines schien direkt hinter meinem Bett zu grasen, ein anderes vor dem Zelt. Die Vorstellung war schon komisch, so ein riesiges Tier zu Besuch im ‚Garten‘ zu haben. Aber ich war zu müde, um länger darüber nachzudenken und schlief weiter. weiter lesen
Um 7:30 Uhr werde ich vom Hotel abgeholt. Das Schweizer Pärchen, mit dem ich zusammen auf Tour gehe und die ich bei der Tsavo-Safari kennen gelernt hatte, ist schon im Kleinbus. Wir werden zu dem kleinen Flughafen Ukunda gebracht.
Da stand es dann auch schon, unser Flugzeug – ein 12 Sitzer. Wir sitzen zu Dritt ganz vorne hinter dem Piloten und der Co-Pilotin. Viel trinken sage ich mir in Afrika immer und öffne die Flasche, die in der Vordersitztasche bereit gestellt wird und leere die 0,5l fast komplett. weiter lesen
Heute musste ich erst um 10 Uhr los und konnte den Tag etwas entspannter angehen.
Wurde um 10 Uhr abgeholt und wir sind zur Harambee Garden School gefahren, wo auch schon alle fünf Kinder (dabei auch Patenkinder von Freunden von mir) vor dem Schulgebäude auf der Bank saßen und auf mich warteten.
Es ist wirklich schön, sowohl die Kinder als auch die Eltern persönlich zu erleben. Sie sind sehr herzlich und freuen sich total, einen kennen zu lernen. weiter lesen
Auf geht’s zur ersten Pirschfahrt vor dem Frühstück. Wir beobachten gespannt einen Löwen, der sich in einiger Entfernung von einer Büffelherde im Gras liegend aufhält. Wird er angreifen? Immer dichter kommen die grasenden Büffel. Und dann passiert es. Der Löwe springt auf und … rennt davon, um ins Gebüsch zu verschwinden.
Viele Augenpaare aus den ca. 10 herangeeilten Bussen sind enttäuscht. Na ja, dann halt ohne Jagdszene auf zum Frühstück zurück in die Sarova Salt Lick Game Lodge. weiter lesen
Vier Uhr aufstehen? Kein Problem. Genau eine Minute vor Klingeln des Weckers wurde ich von alleine wach. Sachen hatte ich alle schon am Vortag gepackt, also nur schnell unter die Dusche, ein paar Kekse in den Mund (schon nacheinander) und auf zum Hoteleingang, wo ich abgeholt werden sollte. Jau, super pünktlich um 5 Uhr kommt der Kleinbus und mein Reisevermittler begrüßt mich. Den Preis hatte ich ja zwei Tage zuvor ausgehandelt und da ich nicht mehr genug € hatte, hatte ich ihm am Tag zuvor gesagt, dass ich den Rest des Geldes in $ zahlen würde. Ja, kein Problem. In weiser Voraussicht noch am Abend geschaut, wieviel $ ich zahlen muss. weiter lesen
Tagesbericht im Schnellspurt – morgen muss ich schließlich für die Safari um 5 uhr morgens am Eingang stehen!
Die Tour heute startete um 7:30 Uhr. Als ich zum Eingang kam, war das Auto (Kleinbus, 8-Sitzer) schon da. Drin saßen 6 Deutsche, die zuvor von einem anderen Hotel abgeholt wurden.
Los ging’s zunächst auf einer asphaltierten Straße (Diani Beach Küstenstraße), dann über einen holprigen, unbefestigten Weg an vereinzelten Hütten (und einer ummauerten Anlage mit Häusern von Deutschen) erneut zu einer befestigten Straße. Die letzten 15km durch typische kenianische Dörfer auf unbefestigter Straße (rote Erde) bis zum Hafen. weiter lesen
Gestern Abend wollte ich nach dem Abendessen direkt ins Bett fallen, ich war einfach nur hundemüde nach der langen Anreise..
Also rauf aufs Zimmer. Kaum war ich da, erklang von unten Getrommel und Gesang. Eigentlich nichts für mich, so ne Touri-Shows.
Na ja, neugierig war ich trotzdem. weiter lesen
Es war schon wirklich sehr anstrengend die ganze Umsteigerei und Warterei. Nachts um 12 zu Mittag gegessen, danach wurde abgedunkelt, aber um 4:30 Uhr schon wieder das Licht eingeschaltet. Dafür gabs um 11 Uhr beim Anschlussflug wieder Mittagessen.
Mit etwas Frechheit konnte ich mir zum Glück zwei freie Plätze nebeneinander sichern und so zumindest auf der längsten Strecke die Beine etwas hochlegen. weiter lesen
Die Zeit rennt… habe ich an alles gedacht?
Koffer ist gepackt, große Reisetasche ist gepackt, Fotorucksack ist gepackt.
Zwei Mal 23kg Freigepäck, da kann ordentlich etwas mit. weiter lesen