In San Francisco angekommen


Sind ohne besondere Vorkommnisse gut in San Francisco angekommen. Aussicht auf Grönland war unbeschreiblich. Außerdem konnte man am Bildschirm eine Cockpit Kamera auswählen, zumindest bei Start und Landung, und mit dieser die Sicht des Piloten nachempfinden. Die Landung in San Francisco war schon beeindruckend, die Landebahn direkt am Wasser. weiter lesen

San Francisco – so weit die Füsse brennen

Gestartet hat der Tag mit einer kleinen Überraschung von Barbara. Sie kam aus dem Bad und teilte mit, dass sie ihre Kontaktlinse ins Waschbecken hat fallen lassen. Wir schauten alle angestrengt in den Abfluss, keine Kontaktlinse zu sehen. Auch eine Taschenlampe brachte keinen Erfolg. Ich bin zur Rezeption und habe erzählt, dass wir ein Problem hätten…. weiter lesen

San Francisco Brückentag

Heute habe ich nach ca. 20 Jahren Claudio wieder getroffen. Wir hatten gemeinsam in Furtwangen studiert und uns danach nicht mehr gesehen. Nun wohnt er seit 8 Jahren in San Francisco und hat uns nach einem gemeinsamen Frühstück den Tag in San Francisco herum geführt. Begonnen haben wir an der Golden Gate Brücke. Vom Besucherzentrum aus sind wir auf die Brücke bis zum ersten Pfeiler gegangen. Das Wetter war phantastisch. Sonnenschein, blauer Himmel und kein Nebel. weiter lesen

Nächster Stop June Lake

Die Mietwagenabholung am Flughafen verlief unproblematisch. Leider hatte ich meinen nationalen, deutschen Führerschein nicht dabei. Dumm gelaufen, so können nur Barbara und Ines fahren. Nun gut, ich war eh nicht wirklich eingeplant, wäre aber schon gerne mal ein paar Meilen gefahren.
Wir hatten eine wirklich lange Strecke vor uns. Die Angaben von googleMaps habe ich scheinbar falsch interpretiert. weiter lesen

Ein Hauch Las Vegas

Der Weg nach Las Vegas war weit. Wir hatten am Vormittag noch einen Abstecher an den June Lake gemacht und einen Aussichtspunkt  für den Mono Lake gesucht.

Stunden auf der Autobahn vergingen durch schöne Landschaften bevor wir die Silhouette von Las Vegas sahen. Wir wunderten uns, das Navi führte uns auf eine andere Autobahn und statt direkt ins Zentrum würden wir erst ganz aussen herum geführt. Na ja, vielleicht wegen eines Staus, dachten wir uns. Dann ging es scheinbar Richtung Zentrum. Rechts von uns war eine riesige graue Baustelle als es plötzlich hieß „Sie haben Ihr Ziel erreicht“. weiter lesen

Auf zum Bryce Canyon

Nachdem wir auch zum Auschecken im Hotel in Las Vegas wieder Schlange stehen mußten, waren wir ganz froh, der Stadt den Rücken zu kehren und uns zum Bryce Canyon aufzumachen. Es war eine recht lange Fahrt, die uns aber schon einen Vorgeschmack bot, was landschaftliche Vielfalt anbelangt. Je näher wir dem Bryce Canyon kamen, um so mehr zogen sich die Wolken zusammen. Es sah aus, als ob die Welt untergehen würde, alles total grau und gespenstisch, richtige Endzeitstimmung. Als wir dann rechts von uns eine riesige aufsteigende Wolke sahen wurde uns klar, dass das scheinbar kein Gewitter ist. weiter lesen

1. Tag Bryce Canyon

Wir sind von Aussichtspunkt zu Aussichtspunkt gefahren, ein Blick schöner als der andere.
Vom Himmel hat es Asche geregnet, noch verursacht von dem Brand.
Den Sonnenuntergang von Sunset Point bewundert und ein paar Schritte herunter in den Canyon gegangen. weiter lesen

2. Tag Bryce Canyon

Zunächst sind wir noch zum Red Rock Canyon gefahren, der Scenic Byway 12 bietet viele tolle Aussichtspunkte. Im Visitor Center vom Red Rock Canyon Halt gemacht und In der Stadt Panguich unsere Wasser- und Lebensmittelvorrat aufgestockt. Außerdem noch in 2 kleinen Antikshops gestöbert. Um 16:30 Uhr waren wir schließlich am Sunset Point und gingen den Navajo Loop Trail hinunter. An der Abzweigung zum Queens Garden Trail haben wir auf diesen gewechselt und sind bis zum Sunrise Punkt hinauf gewandert. weiter lesen

Hitze am Horseshoe Bend

Bevor wir die Weiterreise nach Page am Lake Powell angetreten haben, sind wir noch bei Rubys Inn am Bryce Canyon Souvenirs shoppen gegangen.

Heute stand die Besichtigung vom Horseshoe Bend auf dem Programm, eine hufeisenförmige Schleife vom Colorado Rover. Von Page ist der Parkplatz nur ca. 10 Minuten mit dem Auto entfernt. Er liegt ungeschützt in der Sonne, neben ein paar Klohäuschen gibt es nichts. Ein Schild warnt, dass man gutes Schuhwerk anziehen und ausreichend Wasser dabei haben soll. Wir hatten das Vergnügen von 39 Grad heute! weiter lesen

Zwei Tage Monument Valley

Wir haben zwei volle Tage im Monument Valley verbracht. Die ersten beiden Nächte mit direktem Blick auf die bekannten Felsen. Wobei wir die Unterkunft noch gewechselt hatten. Wir wollten gern in eine der Hütten in der ersten Reihe, beim Buchen war aber nur noch für eine Nacht eine ohne Sicht Sichtbehinderung frei. Also beschlossen wir, umzuziehen. Der Unterschied war allerdings so groß nicht. Letztlich waren beide in 2. Reihe, die eine hatte aber einen etwas besseren Ausblick. weiter lesen

Antelope Canyon

Wir hatten gestern um 13:30 Uhr einen Termin zur Besichtigung des Lower Antelope Canyons. Unsere Fahrt vom Monument Valley war kürzer als gedacht bzw hatten wir zu viel Puffer eingebaut, so dass wir am Antelope Canyon noch über eine Stunde Zeit hatten. Mittlerweile gibt es dort am Eingang zum Canyon eine richtig professionelle Infrastruktur. Zwei Häuser von 2 verschiedenen Veranstaltern, Souvenirshop, Ausstellung mit Fotos vom Canyon und Aufenthaltsraum. Als wir dort saßen und warteten erfuhren wir, dass alle kommenden Touren für diesen Tag abgesagt würden. Es war zu heiß im Canyon. Wir sind zu unserem Veranstalter gegangen und hatten einen neuen Termin für heute 7:50 Uhr bekommen. weiter lesen

Grand Canyon

Es ist schwer, den Grand Canyon zu beschreiben. Genauso schwer ist es, ihn zu fotografieren. Wir sind in den Park von Osten aus gefahren, der erste Aussichtspunkt, wo wir auch ein Picknick gemacht haben, war der Dessert View. Den Aussichtspunkt, den ich von der letzten Reise noch am besten in Erinnerung hatte und der auch an der Ostseite des Parks liegt ist der Lipan Point. Von ihm aus kann man gut den Verlauf des Colorados sehen. Wir kamen am späten Nachmittag an und hatten einen faszinierenden Blick in die Ferne, im blauen Dunst zeichneten sich im Gegenlicht die Felsen des Grand Canyons ab. weiter lesen

On the Road nach Yucca Valley

Vom Grand Canyon Nationalpark geht es in Richtung Küste, die wir übermorgen erreichen wollen. Zwischenstopp ist Yucca Valley am Joshua Trees Nationalpark.

Die Fahrt führt uns durch zum Teil sehr eintöniges Gebiet. Gegen Ende scheinbar als Umleitung über eine kleinere Straße durch die Wüste. Tatsächlich sieht man auch hier irgendwann nach einer  Fahrt durch menschenleeres Gebiet einzelne Häuser auftauchen. weiter lesen

Von Joshua Tree nach San Simeon

Den Tag auf der Straße verbracht. Vor Abfahrt gab’s noch einen Abstecher in den Joshua Tree Park. Allerdings haben wir entweder den Eingang nicht gefunden oder es gibt keinen richtigen wie bei den anderen Nationalparks. Das Navi führte uns zu einer immer sandiger werdenden Straße. Wir beschlossen, nicht weiter zu fahren, um nicht stecken zu bleiben. Die großen Palmen und die Ruhe um uns herum waren beeindruckend. weiter lesen

Auf nach Carmel-by-the-sea

Bevor wir nach Carmel-by-the-sea aufbrechen suchen wir die Seeelefanten Nähe San Simeon auf, eins meiner Highlights. Eine Gruppe von männlichen Seeelefanten rauft und räkelt sich am Strand. Prustend, schlafend, robbend, kämpfen. Typisch männlich halt?? 😉

Diese Kolosse sind unglaublich. So viel Platz, aber nein, sie müssen genau den Platz haben, wo schon einer liegt. Wälzen ihre Tonnen einfach über den anderer Körper. weiter lesen

Letzter Stop Pacifica

Durch unsere Fehlplanung haben wir noch einen Tag am Ende sozusagen geschenkt bekommen. Den verbringen wir nur ca. 15 Minuten vom internationalen Flughafen von San Francisco entfernt in Pacifica. Eine echt gute Wahl. Der Ort selbst ist wie die meisten Orte in den USA eher bescheiden, daran haben wir uns schon gewöhnt. 2-3 nette Geschäfte hauen uns nicht um, aber immerhin. weiter lesen

Walbeobachtung beim Frühstück

Was für ein schöner Abschluss der Reise. Wir sitzen morgens im Moonraker Restaurant in Pacifica und können durch eine Panorama Scheibe den Blick auf das Meer genießen. Fischerboote, Möwen, Pelikane und als Highlight tauchen Wale prustend an der Oberfläche auf, gar nicht so weit von der Küste entfernt wie wir feststellen. Sie sind wohl gerade auf Durchreise. Das waren wir auch und müssen nun schweren Herzens den Weg zum Flughafen antreten. weiter lesen

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