Eindrücke ohne Ende.
All das, was man sonst nur aus Büchern und Filmen kennt, prasselt auf einen ein. Kein einziges Foto auf dem Weg zwischen Delhi und Mandawa geschossen, einfach erstmal alles auf mich wirken lassen. Die voll beladenen Fahrzeuge, auf denen oben drauf noch Menschen liegen, Dromedare, die Wagen ziehen, Kühe, die riesengroß und edel mit Buckel zum Teil im Weg liegen, Esel am Wegesrand genauso wie Pferde und massig streunende Hunde. weiter lesen
Nach einem leckeren Frühstück im Garten von unserem Hotel in Mandawa, in Gesellschaft von einem herumhüpfenden weißen Hasen, sind wir in Richtung Bikaner aufgebrochen. Vom Taxifahrer überzeugen lassen, dass er mir ein Geschäft mit mehr Auswahl an Miniaturbildern zeigen wird, habe ich den Maler von gestern nicht mehr aufgesucht. Was ich später doch noch bereut habe. weiter lesen
Gestern waren wir die ganze Zeit unterwegs in recht unspektakulärer Landschaft von Bikaner nach Jaisalmer. Bis auf Teilabschnitte war die Schnellstraße in gutem Zustand und wir sind ohne Probleme mit 2 kleineren Stops gegen 17 Uhr in unserem Hotel in Jaisalmer angekommen.
Der heutige Tag stand im Zeichen von Sightseeing. Wir haben uns am Morgen entschlossen, einen Touristenführer zu nehmen. weiter lesen
Nach dem Frühstück auf unserer Dachterrasse sind wir noch einmal zum Fort gegangen. Auf dem Weg tatsächlich noch einen Geldautomaten gefunden, der uns Geld gegeben hatte, wenn auch nicht die Summe, die wir ursprünglich angedacht hatten). Heute sind die Frauen alle zur Feier des Diwali-Tages wunderschön in ihren Saris gekleidet. weiter lesen
Angekommen in Morloch. Unbeschreiblich. Wie, hier sollen wir aussteigen und mit einem TukTuk durch die Gassen zum Hotel fahren?? Ernsthaft? Wir schauen uns an und müssen lachen. Ok, wir sind jetzt wohl in Indien angekommen. Die schöne Stadt Jodhpur verwandelt sich in ein unbeschreiblich dreckiges, stinkendes und unheimliches Stück Stadt. weiter lesen
Etwas aufgeräumter sahen die Straßen heute Morgen auf dem Weg mit dem TukTuk zum Clock-Tower, wo wir unseren Fahrer wieder getroffen haben, aus.
Erster Stop war Mandore Garden, eine schöne Gartenanlage mit kleinen Tempeln. Schon nahe am Eingang warten Affen darauf mit Bananen von den Besuchern gefüttert zu werden. weiter lesen
Wir beginnen unseren Tag in einem Textilgeschäft, empfohlen von unserer Hotelbesitzerin, die auch dem TukTuk Fahrer bescheid gegeben hat, wo es hingehen soll. Verschiedenste Stoffe werden vor uns ausgebreitet. Barbara möchte ein typisches Outfit in indischem Stil: lange Bluse, Hose und Schal. Es dauert bis der richtige Stoff gefunden ist. Auch ich finde einen Stoff aus dem ich mir ein Hemd nähen lasse. weiter lesen
Eigentlich den halben Weg im Auto verpennt. In Ajmer dann nochmal in einen schönen indischen Stau gekommen. Kurz darauf dann schließlich unser Ziel Pushkar erreicht. weiter lesen
Start am Sikh-Tempel, den wir uns später anschauen wollten. Auf dem Bazar entlang geschlendert und auf den Pushkar See, um den herum sich der gesamte Bazar zieht, geschaut. Ein buntes Treiben ist dort zu sehen, Frauen mit Kleidung in allen Farben und Männer gehen zu dem See, um sich dort im heiligen Wasser zu waschen. Das Fotografieren ist dort nicht gestattet. weiter lesen
Wir haben uns heute Vormittag mit Trine aus Dänemark vom Pushkar Children Trust getroffen. Sie kümmert sich darum, dass Kinder aus Zigeuner-Familien die Chance bekommen, eine Schule zu besuchen. Zur Zeit sind es 50 Kinder, denen die Möglichkeit gegeben wird, eine private Schule zu besuchen. weiter lesen
Nach einem kompletten Tag im Auto von Pushkar nach Bharatpur (Jaipur hatten wir kurzfristig gestrichen, weil wir die Nase etwas voll von Abgasen und Städten haben) mit einem kurzen Stop am Treppenbrunnen Chand Bawri und einem Faulenzertag am Swimming-Pool unseres Heritage-Hotels Laxmir Vilas in Bharatpur ging es heute zum Vogelpark Keoladeo-Ghana-Nationalpark. weiter lesen
Unser Wecker klingelt um 3:15 Uhr morgens. Um das Taj Mahal bei Sonnenaufgang bzw. noch ohne Menschenmassen besichtigen zu können, nehmen wir diese Uhrzeit in Kauf und lassen uns von Bharatpur nach Agra fahren (am freitag ist das Taj Mahal nicht geöffnet, sonst wäre das die Alternative gewesen vor der Abfahrt nach Delhi). Der Mann an der Rezeption schläft, der Wachmannm der das Tor für unseren Taxifahrer öffnen muss, ebenfalls. weiter lesen
Es heißt, Abschied zu nehmen. Auf leerer Autobahn geht es von Agra nach Delhi. Dort ist es natürlich alles andere als leer auf den Straßen, wir erleben nochmal den indischen Autoverkehr, den ich am besten wie ein Auto-Simulationsspiel beschreiben kann. Versuche, Dich schnellstmöglich von Punkt A nach Punkt B zu bewegen, missachte alle Verkehrsregeln und Straßenmarkierungen, schlängel Dich durch Pferdekutschen, LKWs, Fahrrad- und Motorrad-Rikschas rechts und links vorbei an anderen PKWs, vergiss dabei das wichtigste nicht: Deine Hupe zu betätigen und: den Kühen auszuweichen! Für Beifahrer gilt: am besten Augen schließen, um keinen Herzkasper zu bekommen. weiter lesen